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Exercise "Helmut Schmidt (prepositions)", created by anonyme (a free exercise to learn German):
Results of the 641 people who have taken this test:
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Latest member with a 100/100 (perfect mark): valdyeuse / FRANCE, on Tuesday 13 May - 17:41:
"Assez compliqué ! Merci !"
They got a perfect mark
Stats (299 candidates)
Question 1 passed: 63.9 %
Helmut Schmidt sieht in diesem Artikel * dem Jahr 1982 die Bedeutung der „Mikroelektronik“ im Leben der Menschen des 21. Jahrhunderts voraus.
Question 2 passed: 52.2 %
Diese Erkenntnis verbindet er allerdings mit der tiefen Sorge * die Zukunft der Kultur und der Demokratie in einer solchen Welt.
Question 3 passed: 74.2 %
Für Schmidt führe das Überangebot * Informationen zur Gefährdung von vernünftiger Wissensbildung und demokratischer Urteilsfähigkeit der Bevölkerung in einer demokratischen Gesellschaft.
Question 4 passed: 35.5 %
Die von ihm erwähnte Überschwemmung * Informationen aller Art hat sich heute noch verschlimmert.
Question 5 passed: 54.8 %
Einerseits war der Zugang * Information noch nie so leicht wie heute.
Question 6 passed: 43.8 %
Andererseits wird er * die ungeheuerliche Menge erschwert.
Question 7 passed: 42.5 %
Die „Kulturindustrie“, die hauptsächlich * Unterhaltung dient, ist vor dem Einsatz der elektronischen Medien entstanden.
Question 8 passed: 44.5 %
Viele Internetdienste, wie „Wikipedia“ zum Beispiel, bieten eine fast kostenlose Möglichkeit, mit „seriösen“ Informationen seine Allgemeinbildung zu vertiefen, während zahlreiche Webseiten oder Fernsehprogramme in der Tat * Verdummung der Bevölkerung beitragen.
Question 9 passed: 30.4 %
Das Entstehen von politischen Fernseh-, Radioprogrammen oder Webseiten * neuen Möglichkeiten des demokratischen Austauschs auf Internetforen, die übrigens allesamt auf dem Lesen basieren, stellen eine eindeutige Verstärkung von demokratischen Mitteln dar.
Question 10 passed: 37.8 %
Immanuel Kant hatte im 18. Jahrhundert den „Ausgang des Menschen * seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ gefordert.
Question 11 passed: 26.1 %
Man kann allerdings bezweifeln, dass es heute weniger engagierfreudige, wissbegierige und „mündige“ Menschen gibt. Es wird sie immer geben, solange für sie die Möglichkeit bewahrt bleibt, sich * demokratische, unabhängige Medien eine Meinung zu bilden und sie zu äußern.
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