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1. Mit seinem Wahlzettel verfügt der deutsche Wähler über eine Erst- und eine Zweitstimme, er kann daher doppeltprovisorischdreifachI don't know wählen;

2. einerseits stimmt er für den ihm bekannten Kandidaten aus einem anderen Bundeslandaus der letzten Migrationswelleaus dem lokalen UmfeldI don't know,

3. andererseits hat er die Möglichkeit, seine persönliche Meinung zu äußern, indem er den Kandidatendas Programmdie ParteiI don't know ankreuzt, der er sich politisch am nächsten fühlt.

4. Daraus ergibt sich, dass er gleichzeitig für einen CDU-Kandidaten und für die SPD stimmen kann, was konsequentwidersprüchlichleichtsinnigI don't know erscheinen mag…

5. Die eine Hälfte des Bundestags besteht aus direkt gewählten FreiwilligenMinderjährigenAbgeordnetenI don't know, die andere aus den Listenkandidaten der jeweiligen Parteien, vorausgesetzt, sie haben 5% der Stimmen (die Fünfprozent-Hürde oder –Klausel) erhalten!

6. Da eine einzige Partei heutzutage nie die absolute Mehrheit erlangen kann, werden Koalitionen gebildet, meistens eine sogenannte „Groko“ (AmpelkoalitionStaatenkoalitionGroße KoalitionI don't know), bestehend aus den beiden im Bundestag am stärksten vertretenen Parteien.

7. Eine solche Koalition ermöglichtgefährdetverhindertI don't know eine gewisse Stabilität in der Bundespolitik.

8. Die Abgeordneten der größenwahnsinnigstenlustigstenstärkstenI don't know Parlamentsfraktion wählen nämlich aus den eigenen Reihen den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin;

9. bei der Regierungsbildung wird dann die andere politische KomponenteGenossenschaftMannschaftI don't know der Koalition berücksichtigt.

10. Könnte so etwas ein erstrebenswertesundurchführbareswahnsinnigesI don't know System für das Nachbarland Frankreich sein, sollte es in nächster Zukunft auch dort übernommen werden?

11. Es stellt sich nämlich die Frage, ob in Frankreich die Einführungdie Abschaffungdas BoykottierenI don't know eines ähnlichen Systems, eines Verhältniswahlsystems also, möglich wäre,

12. ob der französische Wähler es mit Vorbehaltgeheimtuerischohne WeiteresI don't know akzeptieren würde ;

13. Derartiges würde bestimmt eine lächerlichegrundlegendeoberflächlicheI don't know Veränderung im politischen Leben des Landes mit sich bringen ;

14. deswegen wird eine solche Entscheidung immer wieder getroffenhinausgeschobenbegründetI don't know,

15. aus Angst, die Franzosen könnten einem solchen LappalieDurcheinanderUmbruchI don't know nicht gewachsen sein!