> Other German exercises on the same topic: Linking words [Change theme]
	> Similar tests: - Linking words - Chronological order - Building a text - Rose Family (2)
	> Double-click on words you don't understand

Linking words

Twitter Share
German exercise "Linking words" created by anonyme with The test builder.
Click here to see the current stats of this German test

Please log in to save your progress.

Für viele Berliner Schüler ist der erste Ferientag auch der erste Arbeitstag. Sie verteilen Prospekte, geben Nachhilfe und arbeiten als Möbelpacker. AllerdingsZwarDennDagegenI don't know (simple restriction) wird es für Jugendliche immer schwerer, einen Ferienjob zu bekommen. DennochWeilSoAllerdingsI don't know sieht man bei großen Firmen immer weniger Schüler. Dort einen Job zu bekommen, ist Glückssache. Die meisten Jobangebote kommen aus dem privaten Bereich. Sehr gefragt sind jetzt Möbelpacker, Babysitter und Haushaltshilfen. DennochNämlichAlsoOderI don't know dürfen Schüler nicht glauben, dass jeder diese Nebenjobs übernehmen kann! In Berlin wenden sich Schüler, die ihr Taschengeld aufbessern möchten, oderentwederzwaraberI don't know an Jobbörsen im Internet soodernunauchI don't know sie finden Angebote in Zeitungen und Magazinen. Sie können entwederaußerdemdochdagegenI don't know (plus fort que 'auch') direkt bei Unternehmen nachfragen. Glück haben angehende Jobber beim Fast-Food-Konzern McDonald's. Die Bezahlung ist alsoweildennnämlichI don't know nicht schlecht. Wer alsoübrigensdagegennunI don't know Lust hat, soll sich direkt bei einer Filiale melden. AllerdingsSoAberDagegenI don't know hat man bei Burger King kein Interesse an Schülerjobs. Die Firma für Werbeprospekte Reklame Beckmann engagiert denndochnämlichauchI don't know keine Schüler mehr. Ähnlich sieht es bei der Karstadt Quelle AG aus, sodenndochweilI don't know sie müssen zur Zeit sparen. AberAuchDagegenNunI don't know die Supermärkte der Kaiser's Tengelmann AG vergeben keine Ferienjobs. Für die Firmen ist die Beschäftigung von Schülern meistens unattraktiv, weiltrotzdemaußerdemdennI don't know die Jugendlichen nur für kurze Zeit bleiben. So stellt zum Beispiel Ikea Schüler ein, auf jeden FallaußerdemaberübrigensI don't know nur für lange Zeit. AuchNunDochAuf jeden FallI don't know sind viele Jugendliche enttäuscht, weil sie denken, dass ihnen wichtige Erfahrungen in der Arbeitswelt fehlen werden. Die aktuelle Situation ist also schlecht. Aber die Schüler sollten trotzdemsoübrigenszwarI don't know nicht jede Arbeit akzeptieren. Es lohnt sich nicht immer! Die Jugendlichen sollten sich dennochdagegenaußerdemauf jeden FallI don't know vorher informieren, ihre Rechte kennen und dann, wenn möglich, selbstsicher auftreten. DennNämlichWeilAlsoI don't know gerade noch unerfahrene Schüler würden häufig von Arbeitgebern ausgenutzt. Mit 15 Jahren können Schüler bis zu acht Stunden am Tag arbeiten, vorher dürfen sie nur leichte Jobs übernehmen, wie Babysitten oder Prospekte verteilen. Der Verdienst für die kleinen Nebenjobs liegt in der Regel zwischen 5 und 12 Euro netto. Als Tipp gilt trotzdemübrigensdagegenzwarI don't know Blut spenden – das machen viele schon längst auch außerhalb der Ferien.