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German economy in 2012

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Eine Münchner Umfrage zeigt, dass die deutschen Unternehmen 2012 mehr Jobs erhöhenschaffenerwarteneinstellenI don't know wollen. Im Gegensatz dazu planen nur 12 Prozent der deutschen Betriebe Arbeitsplätze abzubaueneinzubauenauszubauenzu bauenI don't know. Zwar will die Mehrheit der Betriebe die Zahl ihrer Mitarbeiter stabil aushalteneinhaltenerhaltenhaltenI don't know, aber dank der einstellungsbereiten Firmen (16 Prozent) wird sich die Zahl der Mitarbeiter insgesamt höher werdenwachsenerhöhensinkenI don't know. Dazu kommt, dass diese Unternehmen ihren neuen Mitarbeitern gleich einen unbefristeten Vertrag anbietenschaffeneinstellenablehnenI don't know wollen. Diese Entwicklung erklärt sich durch die demografischen Tendenzen, denn die Betriebe müssen sich rechtzeitig qualifiziertes Personal garantierensichernbekommenversichernI don't know. Wegen der langsamer wachsenden Wirtschaft wollen allerdings nur 12 Prozent der Unternehmer ihre Investitionen steigernsinkensenkensteigenI don't know. Die meisten befragten Betriebe haltenschätzenbetrachtenplanenI don't know die mögliche Eskalation der Euro-Krise als größtes Risiko für die Konjunktur. Deswegen schlagen die meisten eine Erhöhung der Sanktionen gegen Gläubiger-Länderwohlhabende Länderaggressive LänderSchuldner-LänderI don't know vor, um die Krise zu beenden. Eine sehr kleine Minderheit sieht in der Rückkehr zu nationalen SubventionenFinanzmittelnGeldernWährungenI don't know ein geeignetes Mittel, um diese Krise zu entschärfen.